Remote arbeiten: Herausforderungen für Führungskräfte
Wenn uns in den letzten Monaten eine Tatsache ganz besonders ins Auge gefallen ist, dann ist es mit Sicherheit der Trend weg vom klassischen Bürojob hin zur Remote-Arbeit. Plötzlich müssen immer mehr Führungskräfte viele Veränderungen und Anpassungen vornehmen und ganz nebenbei dafür sorgen, dass die zwischenmenschliche Beziehung zwischen Führungsposition und Mitarbeitern nicht einreißt. Denn dieser Trend ist gekommen, um zu bleiben: Immer mehr Menschen möchten selbstbestimmt entscheiden, von wo aus sie arbeiten können – das geht weit über die eigenen Räumlichkeiten hinaus.
Für Führungskräfte ist dies eine besondere Herausforderung, da sie sich nicht nur an die unterschiedlichen Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter anpassen, sondern auch einen Weg finden sollen, die gemeinsame Kommunikation aufrechtzuerhalten. Die Unsicherheit in vielen Branchen über die letzten Monate hinweg, hat es vielen Unternehmen schwer gemacht ihren Fokus auf die zwischenmenschlichen Aspekte zu legen. Für viele hat dies nun ein Nachspiel. Denn die richtige, authentische Vernetzung spielt eine ausschlaggebende Rolle – besonders in unserer heutigen Welt, in der Zeit wortwörtlich Geld bedeutet. Beziehungen sind keine Einbahnstraße, es bedarf Zeit, Aufwand und Energie, um das Vertrauen und die Kooperationsbereitschaft beizubehalten. Beziehungen zu pflegen, sie zu verbessern und neue, innovative Möglichkeiten der Kommunikation zu finden ist daher ein wichtiger Grundbaustein der beruflichen Vernetzung geworden.
Wie Sie als Führungskraft das vernetzte Arbeiten fördern können
Als Menschen sind wir auf zwischenmenschliche Beziehungen angewiesen – nicht nur privat, sondern auch in beruflicher Hinsicht. Der regelmäßige und kontinuierliche Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeiter/-innen und die mit einhergehender Verbindlichkeit fordert einiges an Kommunikations- und Vernetzungsfähigkeiten. Als Führungskraft ist es unsere Pflicht, diese Vernetzung nicht nur beizubehalten, sondern sie auch kontinuierlich zu fördern. Eine erfolgreiche Führungsperson hört ihren Mitarbeitern zu, geht auf Sorgen und Wunsche ein und das auch, wenn sie zeitweise nur per Teams oder Zoom an der beruflichen Beziehung arbeiten kann.
Doch die Mühe lohnt sich.
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